Archive for the ‘Uncategorized’ Category

Rundreise durch Saudi-Arabien

Posted on: März 7th, 2024 by Fabienne No Comments

Saudi-Arabien – über dieses Land liest und hört man einiges im Moment, leider oftmals nicht unbedingt Positives. Aber wie es ist vor Ort wirklich? So machte ich mir erst kürzlich ein eigenes Bild. Mit im Gepäck: ein grosse Portion Neugier und Entdeckergeist aber zugegeben – auch ein paar Vorurteile.

Mit dem Direktflug von Saudi Airlines geht es von Zürich aus bequem direkt nach Riad. Die «kleinen» Airbusse sind sehr komfortabel ausgestattet, jeder Sitz verfügt über einen eigenen Bildschirm mit einem eher noch bescheidenen Unterhaltungssystem.

Riad – die moderne Hauptstadt

Wolkenkratzer wie der Kingdom-Tower prägen das Stadtbild der Hauptstadt Saudi-Arabiens. Unzählige Baustellen lassen erahnen, dass die Modernisierung noch nicht abgeschlossen ist. Daneben wird aber auch viel Wert darauf gelegt, das historische Erbe zu erhalten oder sogar wieder aufzubauen. So besuchen wir das Masmak Fort, welches in der Entstehung und Geschichte des aktuellen Saudischen Königreiches eine wichtige Rolle spielte. Im Anschluss schlendern wir über den Dira-Souq. Hier werden traditionelle Kleider, Teppiche und Alltagsgegenstände feilgeboten. Nicht fehlen darf ein Besuch in Diryah. Besonders eindrücklich wirkt die imposante, historische Festung in der Nacht, wenn sie wunderschön beleuchtet ist.

 

Im Zug von Riad nach Ha’il

Im modernen Hochgeschwindigkeitszug reisen wir von Riad Richtung Norden. Die grosszügigen und komfortablen Sitze mit viel Platz versetzen sogar «zugaffine Schweizer» ins Staunen. So erreichen wir bequem die Stadt Ha’il. Dort besuchen wir das A’arif-Fort, welches wunderschön auf einem Hügel über der Stadt liegt. Nicht fehlen darf ein Besuch des Dattel- und des Bauernmarktes – selbstverständlich inklusive Degustation der lokalen, köstlichen Früchte und Gewürze.

Durch die Wüste nach Al Ula

Nach dem Besuch der Felszeichnungen in Jubbah erwartet uns ein imposantes Wüstenerlebnis: auf der Fahrt nach Al Ula durchqueren wir die berühmte Wüste Nefud Al Kabir, was wörtlich übersetzt «die grosse Ausdehnung der Sanddünen» bedeutet. Fasziniert stellen wir fest, dass sie ihrem Namen absolut gerecht wird.

Imposantes Al Ula

Der Besuch von Al Ula ist sicherlich der absolute Höhepunkt einer Reise durch Saudi-Arabien. Rund um die alte Oasenstadt erwartet die Besucher unzählige Sehenswürdigkeiten: die «Löwengräber» der antiken Stadt Dedan, die Felszeichnung von Ikmah, die Maray Concert Hall, die wunderschön restaurierte Altstadt, der «Elefanten-Felsen», usw. Das unbestrittene Highlight ist aber die 94 monumentalen Gräber der Nabatäer. Ebenfalls verblüffend sind die absolut erstklassigen Unterkünfte in der Region Al Ula, welche zweifelsohne locker mit Hotels in Dubai, Abu Dhabi und Oman mithalten.

Jeddah – die Metropole am Roten Meer

Per Inlandflug erreichen wir zum Abschluss unserer Reise die Stadt Jeddah. Auf einer Stadtrundfahrt lernten wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen. Zur Mittagszeit besuchten wir den Fischmarkt. Die dort gekauften Köstlichkeiten wurden für uns direkt nebenan im angrenzenden Restaurant zubereitet – frischer kann man Fisch wohl kaum essen! Den Abschluss unserer Tour machte der Besuch der «Schwimmenden Moschee» im Sonnenuntergang. Ein pittoreskes Fotosujet.

Begegnungen unterwegs:

Überall wo wir hinkamen, wurden wir mit offenen Armen und einem Lächeln empfangen. Die Gastfreundschaft wird in Saudi-Arabien grossgeschrieben. Zum Teil wurden wir auf der Strasse spontan angesprochen. Insbesondere die junge Bevölkerung war offen und interessiert. So wurden wir mehrmals spontan zu Fotosujets. Umgekehrt waren aber sie auch glücklich, wenn sie für uns posieren durften.

Fazit:

Zugegeben, noch ist nicht alles so, wie wir uns das mit unseren westlichen Standards vorstellen. Die Entwicklung geht aber definitiv (in grossen Schritten) in die für uns richtige Richtung. Unglaublich fasziniert war ich von den imposanten Wüsten- und Felslandschaften sowie der perfekten Hotelinfrastruktur in der Region Al Ula. Ein Ort, den ich gerne bald wieder besuche. Aber auch Jeddah gefiel mir ausserordentlich gut und zeigte sich sehr modern, offen und profitiert natürlich von seiner tollen Lage.

12 Tage im aufstrebenden Kolumbien

Posted on: Dezember 19th, 2023 by Jens Bettschart No Comments

Während 12 Tagen bereiste ich das wirtschaftlich und touristisch aufstrebende Kolumbien. Das faszinierende Land erscheint wie ein eigener kleiner Kontinent. Wer das Land besucht, den erwartet eine grandiose landschaftliche Vielfalt, nahezu unberührte, dicht bewaldete Pazifikstrände, paradiesische Karibikstrände, undurchdringlicher Dschungel, Kaffeeplantagen, schneebedeckte Vulkane sowie tierreiche Savannen und Wüsten. Im Kontrast dazu stehen die prächtigen Kolonialstädte, die pulsierenden Metropolen und die kleinen Andendörfer. Die Kolumbianer*innen selbst sind vor allem eines: offene und herzliche Menschen voller Lebensfreude und positiver Lebenseinstellung.

Mit grosser Vorfreude erreichte ich Bogota sehr bequem mit dem Nonstop-Flug. Die Hauptstadt Kolumbiens liegt auf 2640 m ü. M., in einer fruchtbaren Hochebene der Anden. Zwei Kordilleren Berge umgeben Bogota, der Guadalupe (3‘317 m ü. M.) und der Monserrate (3‘152 m ü. M), mit einem wunderschönen Aussichtspunkt, der mit einer Seil- oder Standseilbahn erreicht werden kann. Bogota ist eine Stadt der Kontraste, in der sich moderne Viertel und historische Zentren, urbane Landschaften und riesige Parks begegnen. Ihre bewegte Vergangenheit ist heute einer modernen und wirtschaftlich erfolgreichen Stadt gewichen und sie gehört zu den an den schnellsten wachsenden Metropolen Südamerikas. Bogota ist Verkehrsknotenpunkt sowie wichtigstes Wirtschafts- und Kulturzentrum des Landes mit unzähligen Universitäten, Museen, Baudenkmälern, exklusiven Bars, Restaurants und einem berühmten Nachtleben.

Das historische Viertel La Candelaria mit seinen bunten Gebäuden, zahlreichen Kirchen und seiner Geschichte hat sich zum Herz der Hauptstadt entwickelt. Hier befinden sich die alten Kirchen, die von der spanischen Kolonialzeit übriggeblieben sind, sowie die grosse Mehrheit der Denkmäler der Stadt. Die Neustadt dagegen ist geprägt von modernen Gebäuden, trendigen Restaurants, angesagten Shopping-Malls und erstklassigen Hotels.

Per 30-minütigem Flug ab Bogota gelange ich nach Armenia, welches im Herzen der Kaffeezone liegt. Ein Ausflug zu einer Kaffeeplantage bringt mir die Geschichte des kolumbianischen Kaffees näher und lädt gleichzeitig dazu ein, an allen Schritten der Bohnenverarbeitung teilzunehmen: Sortieren, Rösten und Mahlen. Ebenfalls teste ich das längste Canopy Kolumbiens und fliege über die grandiose Landschaft der Kaffeeplantagen. Ein weiteres Highlight ist das Cocora-Tal, welches in den kolumbianischen Anden liegt. Auf dem Rücken eines Pferdes und mit einer Wanderung durch das Tal habe ich die Gelegenheit, die Artenvielfalt dieser Region mit ihrer charakteristischen Flora und Fauna zu beobachten.

So lerne ich die Wachspalme kennen, die einst ein heiliger Baum für die Einheimischen war. Bis zu 60 m ragen die dünnen Palmen in den Himmel. Ganze 40 Jahre wird es dauern, bis sie gross ist und selbst Früchte zur Vermehrung trägt.

Auf der Rückfahrt besuche ich das farbenfrohe Dorf Salento, welches ein Beispiel für die charmanten Städte des Kaffeedreiecks sind.

Ein weiteres Highlight meiner Reise ist auf jeden Fall Medellín. Diese Stadt liegt in einem von Bergen umgebenen Tal auf 1475 m.ü.M. und wird auch Stadt des ewigen Frühlings genannt. Die moderne Metropole steht sinnbildlich für die Veränderung und Entwicklung ganz Kolumbiens. Vor einigen Jahren noch wegen Drogenkartellen bekannt gewesen, hat sich Medellín zu einer angesagten und innovativen Metropole gemausert und ist heute eine der beliebtesten Städte Kolumbiens. Freundliche Menschen, grüne Parkanlagen und ein reiches kulturelles Angebot mit einer grossen Vielfalt an Museen, Theatern, Kunstgalerien, einem sehr aktiven Nachtleben mit Salsa und zahlreichen Bars und Diskotheken.

Die berühmt-berüchtigte Comuna 13 in der Nähe der Haltestelle San Javier der Metro-Bahn war bis vor einigen Jahren eines der gefährlichsten Viertel der Stadt und daher unmöglich zu besuchen, da es unter der Herrschaft von Drogenhändlern stand. Heute ist es zu einer der Ikonen der Stadt geworden und Rolltreppen gehören zum «öffentliche Verkehr». Eine geführte Tour durch das Quartier mit den Themen Pablo Escobar, Graffiti, Street Food etc., welcher Ausdruck sozialer Themen von vielen jungen Künstler/innen sind, ist unglaublich spannend und ein MUSS während einer Reise durch Kolumbien.

 

Unser nächstes Reiseziel ist Santa Marta, welches ich per Inlandflug erreiche. Palomino ist für die nächsten zwei Tage mein Zuhause, von wo ich sehr coole Aktivitäten unternehme. Per Autoreifen lasse ich mich den Rio Don Diego Richtung karibischem Meer treiben. Unterwegs beobachte ich eine Vielzahl von Vögeln und Brüllaffen. Bei Ankunft erwartet mich ein erfrischender Sundowner bei unglaublicher Sonnenuntergangsstimmung. Am nächsten Tag heisst es mit viel Wasser und Energie aufzubrechen. Eine spektakuläre Wanderung durch den Tayrona Nationalpark steht auf dem Programm, welche mich zwischen Stränden und Palmenwald, Riffen und natürlichen Pools hin und her führt. Diese Wanderung ist angesichts der heissen und feuchten Bedingungen nur für gesunde Menschen mit einem Mindestmass an körperlicher Fitness empfohlen. Alternativ kann die Strecke auch per Pferd zurückgelegt werden, aber auch da wird man anhand des steilen Pfades gefordert. Die Strapazen lohnen sich jedoch auf jeden Fall. Dieser Park, der zu den Juwelen des Landes zählt und noch immer von den Nachfahren des indigenen Volkes, der Tayrona, bewohnt wird, begeistert Naturliebhaber mit einer noch weitgehend unberührten Wildnis. Seine aussergewöhnliche Schönheit umfasst 15.000 Hektar, wovon 12.000 Hektar dem Festland und 3.000 Hektar dem Meer angehören. Viele kleine Meeresbuchten mit bezaubernden Felsformationen, die exotische Vegetation, die palmengesäumten Traumstrände und mehr als 100 verschiedene Säugetierarten – darunter das Opossum, der Tigrillo, sowie Kondore, See- und Steinadler – zeichnen diesen Nationalpark aus. Es gibt sogar die Möglichkeit, in diesem Park zu übernachten.

Bereits folgt das nächste Highlight meiner Reise, eine der schönsten Koloninalstädte Latein- und Südamerikas: Cartagena

Dieses architektonische Juwel wurde 1533 gegründet.  Ihre schönen, von Musik durchdrungenen Strassen und Plätze, ihre Romantik, ihre Kunst und ihr Kunsthandwerk verleihen der charmanten Stadt eine einzigartige Note. Schon im 16. Jahrhundert war der Hafen von Cartagena höchst bedeutend. Von hier aus wurden die von den indigenen Völkern erbeuteten Schätze sowie Handelswaren nach Spanien verschifft. Der Ruhm war so gross, dass er sämtliche Aasgeier anlockte:

In jahrhundertelanger Schufterei entstanden monumentale steinerne Festungsanlagen, die bis heute nahezu vollständig erhalten geblieben sind. Die wunderschöne Altstadt, welche von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, wird am besten zu Fuss oder per Kutsche erkundigt. Unzählige schöne Plätzchen locken, um das Treiben gemütlich zu beobachten. Nur ein paar Gehminuten von der Altstadt entfernt liegt das hippe und lebhafte Künstlerviertel Getsemani. Wir schlendern durch die farbenfrohen Gassen und lassen uns von den Strassenkünstler/innen inspirieren. Ein Ausflug per Speedboat auf die vorgelagerten Inseln ermöglichte mir das Besuchen und Kennenlernen einiger tollen Badeferien-Resorts. Hier wurde ich auch in die Kochkünste von verschiedenen Ceviche-Gerichten eingeführt und ein Rum-Tasting in Cartagena rundete diese kulinarische Reise ab.

Eine unvergesslich eindrückliche Reise geht dem Ende entgegen. Mit dem Nonstop-Flug nach Zürich reise ich mit einem vollen Rucksack voller einzigartiger Reiseerlebnisse zurück nach Hause in den Winter.

Tansania und Sansibar hat alle Erwartungen übertroffen

Posted on: Dezember 18th, 2023 by Fabienne No Comments

Während einer Woche habe ich die Tierwelt und Naturwunder Tansanias sowie das farbenfrohen Sansibar kennenlernen dürfen. Kommen Sie mit mir auf Entdeckungsreise und lassen Sie sich inspirieren.

Tansania: Tarangire – Lake Manyara – Ngorongoro – Serengeti

Nach einem Direktflug von Zürich nach Kilimanjaro / Arusha ging unsere Reise bereits los Richtung Tarangire-Nationalpark. Dieser eher kleine Park bietet eine tolle Landschaft und ist bekannt für die typisch afrikanischen Baobabs (Affenbrotbäume) sowie grosse Herden von Elefanten.

Via Lake Manyara, wo wir eine spannende – wenn auch etwas nasse – Pirsch zu Fuss erleben durften, war unser nächstes Etappenziel der Ngorongoro Krater. Bereits die Fahrt zum Kraterrand ist unglaublich schön und mit etwas Wetterglück geniesst man einen atemberaubenden Blick in den Krater. Die anschliessende Pirschfahrt im Inneren dieses erloschenen Vulkans war ebenfalls ein einmaliges Erlebnis.

Die anschliessende Fahrt quer durch die Savannenebene der Serengeti war bereits ein Höhepunkt und die Tiervielfalt unglaublich. Die endlose Weite dieses Parks, die wetter- und tageszeitbedingten Stimmungen sowie die wunderschönen Tierbegegnungen waren ein perfekter Abschluss dieses Teils unserer Reise.

Sansibar

Von der Weite und Ruhe der Serengeti ging unsere Reise nun weiter per Flugzeug (12 Plätzer) nach Stone Town/Sansibar. Diese quirlige Stadt ist sehr farbenfroh und die Altstadt, welche zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, bietet unzählige kleine Läden, einen bunten Markt, Moscheen und Kirchen sowie viele historische Gebäude mit kunstvoll geschnitzten arabischen Türen.

Nach all diesen vielen Eindrücken bieten diverse Strandhotels in verschiedensten Kategorien/Grössen die Möglichkeit für ein paar erholsame Tage am Meer.

Wichtig: Ausser ganz im Norden der Insel (Kendwa) sind die Strände auf Sansibar sehr stark von Ebbe und Flut bestimmt. Das Baden bei Ebbe ist deshalb nur eingeschränkt möglich. Die wunderschöne Natur der Insel sowie die hübschen Hotels mit Poolanlagen bieten jedoch trotzdem einen traumhaften Abschluss Ihrer Tansania/Sansibar Reise.

Südthailand – In 3 Etappen

Posted on: November 30th, 2023 by Jens Bettschart No Comments

Marianne und ich waren zwei Wochen auf Erkundungstour in Südthailand unterwegs. Während dieser Zeit haben wir auf drei Etappen verteilt traumhafte und einzigartige Orte entdeckt.

Traumhafte Andaman-Sea

Unser erster Stopp führte uns in die Provinzhauptstadt Krabi im Süden Thailands, einem Urlaubsort nahe der Küste der Andaman-Sea.

Es ist eine einzigartige, äusserst romantische sowie idyllische Feriendestination abseits der grossen Touristenströmen. Inmitten von Kalksteinkasten und Mangrovenwäldern liegt diese eindrucksvolle, einzigartige Natur. So stellt man sich Erholung im Paradies vor.

Unberührtes Ko Yao Noi

Die romantische Insel liegt, wie viele weitere hübsche und kaum bewohnte Inseln, in der eindrucksvollen Andaman-Sea.

Die noch wenig berührte Region eignet sich vor allem für Leute, die Ruhe, Idylle und das ursprüngliche Thailand bevorzugen. Trotz noch überschaubarem Tourismus findet man insbesondere auf der Insel Ko Yao Noi hervorragende Hotels, die ihresgleichen suchen. Zudem wurden wir von der Freundlichkeit und dem Service überwältigt! Eindeutig keine Floskel, sondern eine ehrliche, wunderbare Lebenseinstellung.

Das grosse Finale in Phuket sowie in Khao Lak

Unsere letzten Ziele führte uns zum touristischen Phuket sowie zum ruhigen Khao Lak mit seinen einmaligen, feinsandigen Stränden.

Per Boot entdeckten Marianne und ich die wunderschönen Reiseziele um Phi Phi Island, wie Maya Beach, Bamboo Island, Monkey Island sowie auch die Ortschaft Phi Phi selbst.

Südthailand ist wahrlich nicht nur eine Reise wert und bietet unendlich viel, wie eine einzigartige Gastronomie, Unterkünfte nach jedem Bedürfnis, liebe, offene, äusserst freundliche Menschen, eine intakte Natur, eine spannende eindrucksvolle Kultur und einiges mehr!

Bei einer persönlichen Beratung werden Marianne und ich gerne mehr zu unseren Erfahrungen verraten.

Ostkanada – eine unbeschreibliche Erfahrung

Posted on: Oktober 13th, 2023 by Jens Bettschart No Comments

Traumkulissen im Indian Summer

Ostkanada – eine Region, die vielfältiger ist als man auf den ersten Blick denken mag und dies ganz speziell während des „Indian Summer“.

Der Indian Summer ist eine Warmwetterphase, circa von Mitte September bis Mitte/Ende Oktober, welche geprägt ist durch die wunderschöne Verfärbung der Blätter der Laubwälder, da „Foliage“ genannt. Woher dabei der Ausdruck „Indian Summer“ herkommt, ist nicht geklärt. Es gibt allerdings einige Erklärungsversuche, so z. B., dass dies die letzte Möglichkeit für die indigene Bevölkerung war, um Vorräte für den Winter zu sammeln und sie dieses warme Wetter dafür zu nutzen wussten. Es ist insbesondere der in Ostkanada heimische Zuckerahorn, der in verschiedenen Orange- und Rottönen erstrahlt. Zusammen mit den anderen Laubbäumen bildet sich eine atemberaubend schöne Farbenpracht, wie sie in Europa in dieser Intensität nirgends zu finden ist. Die aussergewöhnlich klare Luft, der stahlblaue Himmel und der warme Schein der Herbstsonne sorgen für den idealen Rahmen während dieses Natur-Spektakels.

Mein Reise startete in Montreal, eine moderne, vielfältige Stadt direkt am Sankt Lorenz Strom. Dann ging es via herrliche Landschaften in die Bergen von Mont Tremblant, ein kleiner, pittoresker Ort, wo viele spannende Aktivitäten angeboten werden. Nach herrlichen Natur-Erlebnissen führte uns die Reise durch eine wunderschöne Landschaft, teilweise am Sankt Lorenz Strom entlang, zur äusserst hübschen, sehr charmanten Stadt Quebec. Ein absolutes MUST bei jeder Ostkanada Reise.

Der wohl landschaftlich eindrücklichste Abschnitt verzauberte uns auf dem Weg Richtung Lac Sacacomie. Niemals zuvor habe ich solch traumhafte Wälder mit diesen eindrücklichen Herbstfarben erleben dürfen. In der Region beim Lac Sacacomie gibt es unglaublich viele spannende, unvergessliche Aktivitäten zu unternehmen. Mehr dazu verrate ich Euch persönlich.

Die Fahrt zurück zum Flughafen Montreal dauerte etwa 3 Stunden und mein Gepäck war voll von einzigartigen, unglaublichen Eindrücken.

Paris – die Stadt der Städte

Posted on: August 26th, 2022 by Fabienne No Comments

Die Stadt der Städte

Sei es für Architekturbegeisterte, Kunstinteressierte, Actionliebhaber, Shoppingverrückte oder Gourmets, Paris bietet für alle vielseitige Angebote.

Paris lässt sich bequem per Metro und zu Fuss erkunden. Bewundern Sie die zahlreichen historischen Bauwerke und lassen Sie sich von beeindruckend zeitgenössischer Architektur inspirieren. Kunstinteressierte kommen nicht nur im Louvre, wo sich das berühmteste Werk Leonardo da Vincis «Monalisa» befindet, sondern auch in zahlreichen weiteren Museen auf ihre Rechnung.

 

Junge und Junggebliebende sorgt ein Actionpark für Nervenkitzel und Abenteuer.

Wer es gerne beschaulicher mag, bucht eine Sightseeing-Tour auf der Seine und geniesst französische Köstlichkeiten in den vielen charmanten Strassenkaffees.

 

Der Besuch des Wahrzeichens von Paris den Eifelturm ist ein Muss für jeden Besucher, hier oben geniessen Sie einen atemberaubenden Ausblick über die faszinierende Stadt.

Und last but not least, wer möchte Paris verlassen ohne eine ausgiebige Shoppingtour gemacht zu haben. Von preiswerten Modeartikeln bis zu den extravaganten Luxusmarken findet sich für jeden Geldbeutel etwas.

 

Ibiza – so viel mehr als nur Partyinsel!

Posted on: Juli 27th, 2022 by Fabienne No Comments

Balearische Trauminsel

Nach rund 2 Stunden Flug erreicht man die Balearen Insel Ibiza und kann sich beginnen verzaubern zu lassen. Wunderschöne Buchten, unberührte Natur, idyllische Dörfchen, romantische Restaurants und stilvoll eingerichtete Boutiquen. Auch wer Party sucht ist auf Ibiza genau richtig, moderne Clubs wie das Pascha laden zum Feiern ein.

Ibiza Stadt – Eivissa

Ibiza Stadt ist die Hauptstadt der Insel und lädt zum Verweilen ein. Tagsüber einen kleinen Shoppingtrip in den unzähligen Boutiquen und Modeläden, anschliessend ein leckeres Abendessen in einem der vielen Restaurants und wer am Abend noch weiter will, steht vor einer grossen Auswahl an Nachtclubs und tollen Bars.

 

Einen Ausflug, der nicht fehlen darf: Formentera

Von Ibiza aus kann man mit einer Fähre in weniger als 1 Stunde die kleine aber feine Insel Formentera besuchen. Für einen Tagesausflug ist die Insel perfekt geeignet. Angekommen auf der Insel, kann man sich einen Roller mieten und die Insel ganz unkompliziert auf eigene Faust erkunden. Wunderschöne Strände mit glasklarem Wasser, das an die Karibik erinnert, laden zum Baden und Sonnen ein. Kleine Strandbars servieren erfrischende Getränke und klassische spanische Häppchen. Bevor man sich Tagesende auf den Weg zur Fähre zurück macht, darf ein kleiner Abstecher in die Hauptstadt von Formentera nicht fehlen.

 

 

Schweden – Familienabenteuer im Sommer

Posted on: Juni 22nd, 2022 by Fabienne

Schweden – das Land der Elche und Pippi Langstrumpf

Starten Sie Ihre Rundreise durch Schweden im wunderschönen Stockholm. Diese tolle Stadt – traumhaft an der Ostsee gelegen – erstreckt sich über 14 Inseln, welche durch mehr als 50 Brücken verbunden sind. Erleben Sie die überschaubare Altstadt Gamla Stan, besuchen Sie das Freilichtmuseum Skansen, das Vasa-Museum oder den Freizeitpark Gröna Lund. Auch eine Fahrt mit einem Wassertaxi sollte nicht fehlen.

Anschliessend übernehmen Sie Ihren Mietwagen und fahren südwärts. Besuchen Sie das Bilderbuch-Städtchen Trosa mit den typischen, farbigen Holzhäusern, das Städtchen Söderköping am Götakanal oder den Schärengarten Sankt Anna. Im Sommer kann man auch einen schönen Tag am Meer verbringen. Die Wassertemperaturen sind jedoch mit ca. 18° eher bescheiden und ein Schwumm im Meer braucht ein bisschen Überwindung.

 

Weiter geht die Reise nun nach Vimmerby. Highlight für Ihre Kinder: der Astrid Lindgren Park. Lernen Sie Pippi Langstrumpf, den kleinen Michel, Ronja Räubertocher und viele weitere Helden aus Astrid Lindgrens Kinderbüchern kennen. Sehr zu empfehlen ist auch der Virum Älgpark, wo man auf einer kleinen Safari im Traktor-Anhänger die Elche sehen und füttern kann.

 

Wenn man wieder von Stockholm zurückfliegen möchte, geht die Reise nun wieder nordwärts über Örebro – Besichtigung Schloss – zum Feriendorf Säfsen, wo Sie zum Abschluss noch ein paar Tage in einem typischen Blockhaus verbringen können. Das Dorf liegt wunderschön an einem See, wo man Kanus mieten und die traumhafte Natur geniessen kann. Zudem findet man vor Ort ein grosses Angebot an Aktivitäten und Freizeitprogrammen wie Biketrails, Wanderwege, Badeseen, Angelmöglichkeiten…Langeweile kommt hier ganz bestimmt nicht auf!

 

Sardinien – Kulinarik, Strände und vieles Mehr

Posted on: März 11th, 2022 by Fabienne No Comments

Kurztrip nach Italien

Sardinien. Mit einem kurzen Flug von 1.5 Stunden erreicht man die Insel und ist bereits mit einem Bein im Paradiso. Somit ideal um für ein verlängertes Wochenende abschalten zu können.

Der Norden bietet geheimnisvolle Buchten rund um die Costa Smeralda, eine beeindruckende Weinkultur und vor allem extravagante Städte wie Porto Cervo welche mit Ihren luxuriösen Boutiquen für einen Einkaufsbummel nicht mehr wegzudenken ist.

 

Keine 20 Minuten mit der Fähre ab Olbia bietet sich ein Ausflug zur Inselgruppe La Maddalena an. Hier ist alles noch etwas ruhiger und entspannter und man ist wirklich fernab vom Touristenstrom. Den ganzen Tag kann man mit dem Boot von Bucht zu Bucht die weissen bis rosafarbenen Traumstrände geniessen oder sich im Städtchen La Maddalena einen echten italienischen Espresso gönnen und sich an der Aussicht erfreuen.

Kulinarisch gesehen fehlt es einem in Sardinien an so gut wie nichts denn die italienische Küche kann hier glänzen. Ein Muss ist das Probieren vom Peccorino-Käse oder dem Pane Carasau einem dünnen, knackigen Brot. Zu jedem Gang wird dann gut und gerne ein kräftiger Wein serviert um die vergangenen Ferientage Revue passieren zu lassen.

Westkanada – Die Wildnis ruft

Posted on: März 2nd, 2022 by Fabienne No Comments

Kurztrip nach Italien

Lassen Sie sich begeistern von einem atemberaubenden und spektakulären Naturerlebnis. Westkanada mit den Provinzen British Columbia und Alberta bietet Ihnen eine Vielzahl an abwechslungsreichen Möglichkeiten. Egal ob Sie die Reise in einer Gruppe auf einer geführten Rundreise, mit dem eigenen Mietwagen oder abenteuerlich mit einem Camper erleben – Sie werden die Reise für immer in bester Erinnerung behalten.

Vancouver Island mit der Provinz-Hauptstadt von British Columbia – Victoria. Diese Stadt wird geprägt durch die viktorianische Architektur aus der britischen Kolonialvergangenheit. Vancouver Island lässt sich ab Vancouver mit der Fähre mehrmals täglich erreichen. Ebenfalls ist es möglich, ganz extravagant mit dem Wasserflugzeug ab Vancouver nach Victoria zu gelangen. Unternehmen Sie Ausflüge wie Whale Watching ab Tofino oder Telegraph Cove. Besuchen Sie die wilden Strände und Küstenabschnitte oder die Regenwälder.

Setzen Sie die Reise fort mit der einzigartigen rund 16-stündigen Schiffspassage durch unzählige Fjorde von Port Hardy nach Prince Rupert. Ab dort gelangen Sie auf dem British Columbia Highway nach Prince George. Ab da gibt es verschiedene Optionen der Routenwahl um schlussendlich zu den bekannten Jasper und Banff Nationalparks zu gelangen. Es gibt viel zu entdecken, wie türkisfarbene Seen, endlosscheinende Nadelwälder, eine tolle Bergwelt und überwältigende Gletscher.

Die Reise kann unterbrochen werden um ein paar Tage auf einer Ranch zu verbringen und vielleicht das Reiten auszuprobieren? Bekanntlich liegt ja das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Es gibt viele weitere Aktivitäten, welche angeboten werden wie Wandertouren, Biken, Kanu fahren, Stand-Up Paddeln, etc.

Die Reise kann entweder in Calgary enden oder via eine südliche Route zurück nach Vancouver führen.