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Südthailand – In 3 Etappen

Posted on: November 30th, 2023 by Jens Bettschart No Comments

Marianne und ich waren zwei Wochen auf Erkundungstour in Südthailand unterwegs. Während dieser Zeit haben wir auf drei Etappen verteilt traumhafte und einzigartige Orte entdeckt.

Traumhafte Andaman-Sea

Unser erster Stopp führte uns in die Provinzhauptstadt Krabi im Süden Thailands, einem Urlaubsort nahe der Küste der Andaman-Sea.

Es ist eine einzigartige, äusserst romantische sowie idyllische Feriendestination abseits der grossen Touristenströmen. Inmitten von Kalksteinkasten und Mangrovenwäldern liegt diese eindrucksvolle, einzigartige Natur. So stellt man sich Erholung im Paradies vor.

Unberührtes Ko Yao Noi

Die romantische Insel liegt, wie viele weitere hübsche und kaum bewohnte Inseln, in der eindrucksvollen Andaman-Sea.

Die noch wenig berührte Region eignet sich vor allem für Leute, die Ruhe, Idylle und das ursprüngliche Thailand bevorzugen. Trotz noch überschaubarem Tourismus findet man insbesondere auf der Insel Ko Yao Noi hervorragende Hotels, die ihresgleichen suchen. Zudem wurden wir von der Freundlichkeit und dem Service überwältigt! Eindeutig keine Floskel, sondern eine ehrliche, wunderbare Lebenseinstellung.

Das grosse Finale in Phuket sowie in Khao Lak

Unsere letzten Ziele führte uns zum touristischen Phuket sowie zum ruhigen Khao Lak mit seinen einmaligen, feinsandigen Stränden.

Per Boot entdeckten Marianne und ich die wunderschönen Reiseziele um Phi Phi Island, wie Maya Beach, Bamboo Island, Monkey Island sowie auch die Ortschaft Phi Phi selbst.

Südthailand ist wahrlich nicht nur eine Reise wert und bietet unendlich viel, wie eine einzigartige Gastronomie, Unterkünfte nach jedem Bedürfnis, liebe, offene, äusserst freundliche Menschen, eine intakte Natur, eine spannende eindrucksvolle Kultur und einiges mehr!

Bei einer persönlichen Beratung werden Marianne und ich gerne mehr zu unseren Erfahrungen verraten.

Ostkanada – eine unbeschreibliche Erfahrung

Posted on: Oktober 13th, 2023 by Jens Bettschart No Comments

Traumkulissen im Indian Summer

Ostkanada – eine Region, die vielfältiger ist als man auf den ersten Blick denken mag und dies ganz speziell während des „Indian Summer“.

Der Indian Summer ist eine Warmwetterphase, circa von Mitte September bis Mitte/Ende Oktober, welche geprägt ist durch die wunderschöne Verfärbung der Blätter der Laubwälder, da „Foliage“ genannt. Woher dabei der Ausdruck „Indian Summer“ herkommt, ist nicht geklärt. Es gibt allerdings einige Erklärungsversuche, so z. B., dass dies die letzte Möglichkeit für die indigene Bevölkerung war, um Vorräte für den Winter zu sammeln und sie dieses warme Wetter dafür zu nutzen wussten. Es ist insbesondere der in Ostkanada heimische Zuckerahorn, der in verschiedenen Orange- und Rottönen erstrahlt. Zusammen mit den anderen Laubbäumen bildet sich eine atemberaubend schöne Farbenpracht, wie sie in Europa in dieser Intensität nirgends zu finden ist. Die aussergewöhnlich klare Luft, der stahlblaue Himmel und der warme Schein der Herbstsonne sorgen für den idealen Rahmen während dieses Natur-Spektakels.

Mein Reise startete in Montreal, eine moderne, vielfältige Stadt direkt am Sankt Lorenz Strom. Dann ging es via herrliche Landschaften in die Bergen von Mont Tremblant, ein kleiner, pittoresker Ort, wo viele spannende Aktivitäten angeboten werden. Nach herrlichen Natur-Erlebnissen führte uns die Reise durch eine wunderschöne Landschaft, teilweise am Sankt Lorenz Strom entlang, zur äusserst hübschen, sehr charmanten Stadt Quebec. Ein absolutes MUST bei jeder Ostkanada Reise.

Der wohl landschaftlich eindrücklichste Abschnitt verzauberte uns auf dem Weg Richtung Lac Sacacomie. Niemals zuvor habe ich solch traumhafte Wälder mit diesen eindrücklichen Herbstfarben erleben dürfen. In der Region beim Lac Sacacomie gibt es unglaublich viele spannende, unvergessliche Aktivitäten zu unternehmen. Mehr dazu verrate ich Euch persönlich.

Die Fahrt zurück zum Flughafen Montreal dauerte etwa 3 Stunden und mein Gepäck war voll von einzigartigen, unglaublichen Eindrücken.